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Gemeinschaft

Hallo ihr Lieben,
Der Turmbau zu Babel – Genesis Kapitel 11
Die ganze Erde hatte eine Sprache und ein und dieselben Worte. Als sie ostwärts aufbrachen, fanden sie eine Ebene im Land Schinar und siedelten sich dort an. Sie sagten zueinander:
Auf, formen wir Lehmziegel und brennen wir sie zu Backsteinen. So dienten ihnen gebrannte Ziegel als Steine und Erdpech als Mörtel.
Dann sagte sie: Auf, bauen wir uns eine Stadt und einen Turm mit einer Spitze bis in den Himmel! So wollen wir uns einen Namen machen, damit wir uns nicht über die ganze Erde zerstreuen.
Da stieg der Herr herab, um sich Stadt und Turm anzusehen, die die Menschenkinder bauten. Und der Herr sprach: Siehe, ein Volk sind sie und eine Sprache haben sie alle. Und das ist erst der Anfang ihres Tuns. Jetzt wird ihnen nichts mehr unerreichbar sein, wenn sie es sich zu tun vornehmen.
Auf, steigen wir hinab und verwirren wir dort ihre Sprache, sodass keiner mehr die Sprache des anderen versteht.
Der Herr zerstreute sie von dort aus über die ganze Erde und sie hörten auf, an der Stadt zu bauen. Darum gab man der Stadt den Namen Babel, Wirrsal, denn dort hat der Herr die Sprache der ganzen Erde verwirrt und von dort aus hat er die Menschen über die ganze Erde zerstreut.

Wahrscheinlich kennt ihr alle diese Geschichte. Beim letzten Zusammensitzen mit Freunden kam uns diese Stelle in den Sinn, da sie unserer Meinung nach ziemlich gut auf die heutige Zeit und vor allem auf den Restart der Jugendarbeit passt.

Auch wir haben in den letzten Jahren eine große Zerstreuung hinter uns.
Viele Gruppen und Freunde hat man in den letzten Jahren eher selten gesehen und wenn, dann meist digital.
Wir haben uns auf verschiedenen Bahnen weiterentwickelt.
Haben neue Hobbys gefunden.
Wir sprechen in vielen Punkten nicht mehr dieselbe Sprache.
Wir haben aufgehört unsere GEMEINSCHAFT, unsere Stadt aufzubauen.

Aber uns das bewusst zu machen, ist der erste Schritt hin zu einer neuen Gemeinschaft.
Vielleicht brauchen wir dafür eine neue Sprache, eine neue Stadt.
Vielleicht können wir die alten Teile wieder neu beleben.
Vielleicht ist auch die Veränderung zu groß und ein kompletter Neuanfang möglich.

Was ist dafür nötig? Was brauchen wir, um wieder eine gemeinsame Sprache zu sprechen? Was um wieder gemeinsam an einer Stadt zu bauen?

Wir brauchen vor allem Dolmetscher. Wir brauchen Sprachrohre und wir brauchen vor allem Zeit zum Sprechen, aber auch zum Zuhören.

Wir sollten uns alle die Fragen stellen …
… wann kann ich ein guter Dolmetscher sein?
… wann brauche ich einen Dolmetscher?
… wann kann ich ein Sprachrohr für andere sein?
… wann brauche ich selbst eins?
… wann ist es Zeit zu sprechen? Wann ist es Zeit zuzuhören?

Die Antworten auf diese Fragen können nicht immer ganz einfach sein und sich auch schnell verändern. Sie bilden aber genauso die Basis, um eine GEMEINSCHAFT wiederzubeleben beziehungsweise neu aufzubauen oder auch zu erhalten.

Auch wenn in der Geschichte vom Turmbau zu Babel Gott der Grund für die Wirrungen unter den Menschen ist, bietet er im Pfingstwunder auch eine Lösung an. Durch den Hl. Geist war es den Aposteln möglich in allen Sprachen miteinander zu reden und sich mit allen in ihren Sprachen zu verständigen.
Vielleicht wäre auch in der heutigen Zeit ein neues Pfingstwunder nötig.
Vielleicht haben wir es aber bereits in uns und müssen nur die richtigen Worte beziehungsweise die richtige Sprache finden.

In diesem Sinne wünsche ich euch allen schöne Feiertage und die Fähigkeit und Bereitschaft in allen nötigen und wichtigen Sprachen sprechen zu können, um neue GEMEINSCHAFT aufzubauen, Eingeschlafene wiederzuerwecken oder einfach nur Vorhandene weiterzuführen!

Viele Grüße Hannah

Zublinzeln

Heute gibt es ein schnelles Warm-Up-Spiel, das ihr mit euren Gruppenkindern sowohl jetzt online als auch später wieder in Präsenz spielen könnt. Alles was ihr braucht ist eine möglichst schnelle Reaktion der Mitspieler und natürlich Motivation. 

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Rippel-Dippel

Wer ein Fan von schnellen Sprechspielen ist wird dieses Spiel lieben. Rippel-Dippel lässt sich ab etwa 5 Spielern gut spielen und alles was ihr dafür braucht ist ein schnelles Mundwerk und irgendwas zum Markieren: Klebepunkte, Wäscheklammern, Kinderschminke, … Praktischerweise lässt es sich auch online super spielen. 

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Wilder Westen

Wilder Westen ist ein Reaktionsspiel, das meine Minis am liebsten mit mir spielen, weil ich immer zu langsam bin. Auch in Zeiten von Corona kann man es wunderbar mit dem nötigen Abstand spielen. Wenn die Grüpplinge sich untereinander noch nicht alle kennen, macht am besten noch eine kleine Vorstellungsrunde vorher. 8-20 Spieler eignen sich hier gut. Und für alle, die nicht bis zur nächsten Präsenzgruppenstunde warten wollen haben wir auch eine online Version für Videokonferenzen. 

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Alberner August

Heute gibt es mal wieder ein super einfaches und unkompliziertes Kennenlernspiel, das zusätzlich noch online- und coronatauglich ist. Es heißt „Alberner August“. 

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Weihnachtsbingo

Weihnachtsbingo! Die perfekte Idee für eine ganz besondere Weihnachtsfeier in diesem Jahr! Bingo lässt sich nicht nur einfach via Videokonferenz spielen, sondern macht auch noch richtig viel Spaß. 

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Corona-Wichteln

Der Advent kommt immer näher, nur noch eine Woche! Wie wäre es heute mal mit Wichteln in der Corona-Edition? Wir haben da ein paar Ideen für euch, wie ihr euren Gruppenkindern oder vielleicht auch sich alle untereinander eine Freude machen können und den Advent ein bisschen schöner machen. 

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Antwortmemory

Nach der Sommerpause haben wir jetzt wieder ein Kennenlernspiel für euch, das sich aber, je nachdem welche Fragen ihr auswählt auch super eignet um sich nach den Ferien auszutauschen oder noch besser kennenzulernen.

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Nimm dir Zeit – Jugendwallfahrt online 2020

Wir, das Juwa Vorbereitungsteam begrüßt dich in diesem Jahr, anlässlich der Corona-Situation, online zu unserer JuWa. Wir freuen uns, dass du dabei bist…. Hier findest du alle Stationen, die du nun mit deiner Familie oder alleine erleben könnt. Unser Juwa Motto lautet in diesem Jahr „Nimm dir Zeit“… schön, dass du dir jetzt Zeit nimmst… für dich und für Gott. Zum Nachdenken, zum Gebet, für neue Impulse, zum Singen, zum Spielen und vieles mehr.

Bitte legt euch Block, Stift und eine Uhr oder Eieruhr bereit – Nimm dir Zeit. 


Station 1 – Die Zeit läuft

„Zeit“, das ist das Thema, das wir uns für die diesjährige JuWa überlegt haben. Wir haben uns viele Gedanken gemacht und wollen nun ein Experiment mit dir wagen. Es umfasst zwei Runden: 

1. Runde: 
Stell dir den Wecker auf eine Minute und mach in dieser Minute nichts. Versuch überhaupt nichts zu machen, an nichts zu denken und auch mit keinem zu reden, nicht aufs Handy zu schauen, etc… Atmen ist natürlich erlaubt. 

2. Runde: 
Stell dir auch hier den Wecker auf eine Minute. Schreib in dieser Zeit möglichst viele Dinge auf, die du nach der Corona-Zeit wieder erleben willst. Egal mit wem oder wo, z. B. mit Freunden, der Familie, im Sport oder in der Gemeinde. 

Im Alltag hören wir oft die Aussage: „Sorry! Ich hab leider keine Zeit!“ Während des Spiels hast du gemerkt, wie schnell oder wie langsam die Zeit vergehen kann, abhängig davon, wie man die Zeit verbringt.   

  1. Aber warum haben so viele Menschen keine Zeit? 
  2. Wie sieht das in deinem Alltag aus? Wer oder was klaut dir im Alltag deine Zeit? 
  3. Nimm dir doch dafür deinen Block und überlege dir die Antworten für folgende Fragen: 
  4. Wofür brauche ich jeden Tag am meisten Zeit? 
  5. Für was nehme ich mir keine Zeit? 
  6. Für wen oder was hätte ich gerne mehr Zeit? 

Gebet: 
Gott, du hast die Zeit geschaffen, die Zeit für alle, die Zeit für mich und mein Leben.
Gott du hast Zeit gegeben zum Freuen, zum Spielen und zum Feste feiern.
Gott du hast Zeit zum Lernen und zum Arbeiten gegeben.
Gott, du bist unterwegs mit uns, deine Treue ist groß. Wir können fragen, wir können zweifeln, wir können schweigen, doch wir wissen: Du wirst da sein für uns, an jedem Tag neu.
Gott, du hast die Zeit geschaffen. Nun wollen wir uns gemeinsam auf machen, spielen, singen und beten, uns Zeit für Andere und uns selbst nehmen. 
Begleite uns nun auf unserem Weg. 
Amen 


Station 2 – Zeit für Freunde

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Station 3 – Zeit für dich

Höre dir zuerst das Lied an.

Was ist eigentlich Zeit für dich? Sucht man in Google nach „Zeit für dich“, so erhält man zuerst Wellnessangebote und Vorschläge für verschiedenste Aktivitäten. Aber ist das wirklich Zeit für dich? Im Wellness, da ist man ja nicht allein, es ist immer jemand da. Ob andere Besucher, die Mitarbeiter oder doch die Person, mit der man dort ist. 

Aber was ist dann wirkliche Zeit für einen selbst? 

Um das heraus zu finden, kannst du folgende Fragen für dich beantworten.

Nimm dir Zeit dafür: 

  1. Wann nehme ich mir Zeit für mich? 
  2. Wie oft nehme ich mir Zeit für mich? 
  3. Wo bin ich am liebsten, wenn ich Zeit für mich habe? 
  4. Bin ich dann wirklich allein? 
  5. Habe ich dann mein Handy dabei? 
  6. An was oder wen denke ich? 
  7. Was beschäftigt mich während der Zeit, die ich für mich habe? 
  8. Mag ich diese Zeit? 
  9. Was mache ich in dieser Zeit? 
  10. Ist mir die Zeit für mich auch wichtig? 
  11. Wie gehe ich mit dieser Zeit um? 
  12. Habe ich eigentlich Zeit für mich? 

Ein Gebet zum Abschluss: 
Guter Gott, 
gib mir Zeit, 
Zeit, mich auch mal mit mir selbst zu beschäftigen, 
Zeit, in der ich mich mit meinen eigenen Problemen beschäftigen kann,  
Zeit, um die Natur zu betrachten, 
Zeit, um runter zu kommen, 
Zeit, um abzuschalten. 

Zeit, um alles um mich herum zu vergessen,  
Zeit, in der ich Zeit habe,  Zeit für mich. 

Amen


Station 4 – Zeit für andere

Wir verbringen in unserem Leben nicht nur Zeit mit unserer Familie und Freunden oder mit uns selbst. Tagtäglich begegnen wir vielen Menschen, die auch wichtig in unserem Leben sind, z.B. der Busfahrer, die Lehrer, Schulkameraden, …  

In dieser Station wollen wir dich deshalb einladen, dass du dir Zeit nimmst und an all die anderen Menschen denkst, die dir oft begegnen und eine zentrale Rolle in, deinem Umfeld spielen und es zu dem machen, wie du es kennst. 

Lies dir die folgende Geschichte durch:  

Der Traum von einer Gemeinde (Alois Albrecht)  

Ich träume von einer Gemeinde, in der jeder für den anderen da ist; in der jeder hilfsbereit ist und auf den anderen zugeht; in der jeder nicht nur auf sich selbst bedacht, sondern offen ist mit Augen, Herz und Händen für die Not in seiner Umgebung. 

Ich träume von einer Gemeinde, in der jeder nicht nur freundlich denkt und redet, sondern hingeht zum anderen und Zeit, Geld und Mühe wirklich einsetzt und aufhört, sich selbst und seinen Ehrgeiz zu meinen. 

Ich träume von einer Gemeinde, in der es Raum gibt für  Behinderte und Kranke, Alte, Schwache, Kinder und Jugendliche, Außenseiter; doch nicht nur Raum, sondern Liebe für die, die vielen nutzlos erscheinen; Liebe für die, denen ihr eigenes Leben nicht lebenswert scheint. 

Wovon träumst du?  Überlege dir deine eigene Geschichte:

Ich träume von einer Gemeinde die offen ist für alle, ….  

Alleine können wir viel, aber nicht alles. Vor allem im religiösen Bereich. Alleine singen, beten, glauben ist zwar möglich, aber Freude macht es nicht. Gerade im Miteinander wird Glauben zum Erlebnis. Darum möchten wir dich einladen, nun das Lied: Lasset uns gemeinsam zu singen. Vielleicht kannst du deine Familie mit dazu holen. 

Zeit und gute Worte kommen oft zu kurz in unserem Alltag.

Wir nehmen vieles, was wir von anderen bekommen, als selbstverständlich hin.  

Wir haben einen Abreiszettel gestaltet, mit dem du jemandem ein Kompliment oder etwas von deiner Zeit schenken kannst. Dafür müsst ihr einfach nur diese PDF-Datei herunterladen und ausdrucken.

Ein paar „Gutscheine“ sind schon ausformuliert. Die leeren Abschnitte sind für deine eigenen Ideen gedacht. Trage dein Zeitgeschenk oder dein Kompliment ein und schenk es der Person, an die du da gedacht hast.  

Viel Freude dabei.  


Station 5 – Zeit für Gott

Zeit mit Gott verbringen wir nicht nur, wenn wir zum Gottesdienst in die Kirche gehen. Gerade jetzt geht das ja auch überhaupt nicht; was aber nicht heißt, dass „Gottesdienst“ ausfallen muss. Wir können schließlich auch auf andere Weise unsere Zeit Gott widmen oder Zeit mit ihm verbringen. 

Wie verbringst du Zeit mit Gott? Wo kannst du Gott in deinem alltäglichen Leben erfahren? 

Als allererstes fällt einem da natürlich Beten ein. Ein persönliches Gespräch mit Gott führen oder eine Bitte vorzubringen ist die offensichtlichste Form in der man, außer im Gottesdienst, Zeit mit Gott verbringt. 

Zeit mit Gott kann aber zum Beispiel auch das Erleben einer tollen Gemeinschaft sein, ein lieber Mensch der einem unter die Arme greift, eine einzelne Mohnblume im Feld, die Tafel Schokolade mit der Schwester teilen oder das Lieblingslied endlich selber auf dem Klavier spielen können. 

Schreibt oder malt doch mal auf in welchen Situationen ihr in den letzten Tagen und Wochen Zeit mit Gott verbracht habt und schickt uns das gerne per Mail zu. 

Vielleicht möchtest du jetzt auch versuchen dir bewusst Zeit für Gott zu nehmen. Dafür kannst du es dir zum Beispiel im Garten oder in deinem Zimmer gemütlich machen und dir dieses Lied anhören. Und bleib doch danach einfach noch ein bisschen liegen, leg dein Handy weg und versuch deine Gedanken schweifen zu lassen und Gott zu spüren. 

Wo ich auch stehe  
Wo ich auch stehe, du warst schon da. 
Wenn ich auch fliehe, du bist mir nah. 
Was ich auch denke, du weißt es schon. 
Was ich auch fühle, du wirst verstehn. 

Und ich danke dir, dass du mich kennst und trotzdem liebst. 
Und dass du mich beim Namen nennst und mir vergibst. 
Herr, du richtest mich wieder auf, 
Und du hebst mich zu dir hinauf. 
Ja, ich danke dir, dass du mich kennst und trotzdem liebst. 

Du kennst mein Herz, die Sehnsucht in mir. 
Als wahrer Gott und Mensch warst du hier. 
In allem uns gleich und doch ohne Schuld. 
Du bist barmherzig, voller Geduld. 

Und ich danke dir, dass du mich kennst und trotzdem liebst. 
Und dass du mich beim Namen nennst und mir vergibst. 
Herr, du richtest mich wieder auf, 
Und du hebst mich zu dir hinauf. 
Ja, ich danke dir, dass du mich kennst und trotzdem liebst. 

Wenn du jetzt in Gedanken nochmal alle Stationen durchgehst, fällt dir vielleicht auf, dass auf die eine oder andere Weise alles auf Zeit mit Gott hinausläuft.  

Zum Abschluss unserer Jugendwallfahrt hier noch ein Segensgruß aus Irland. 

Gott sei vor dir  
Gott sei vor dir, wenn du den Weg nicht weißt.  
Gott sei neben dir, wenn du unsicher bist.  
Gott sei über dir, wenn du Schutz brauchst.  
Gott sei in dir, wenn du dich fürchtest.  
Gott sei um dich wie ein Mantel, der dich wärmt und umhüllt.  


Gottesdienst

Natürlich gibt es auch dieses Jahr zum Abschluss unserer Jugendwallfahrt einen Gottesdienst, als Video zusammengeschnitten vom Kalvarienberg und von uns zu Hause für euch.

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Um die Leberkässemmel und den Kuchen nach dem Gottesdienst müsst ihr euch dieses Jahr ausnahmsweise selber noch kümmern. Wir hoffen euch hat diese ganz besondere Jugendwallfahrt gefallen. Wir hatten auf jeden Fall trotzdem viel Spaß bei unserer online Planung und freuen uns schon riesig auf das nächste Jahr, wenn wir uns alle wieder am Kalvarienberg treffen!

Euer Vorbereitungsteam

Julia, Sophie, Anna, Franzi, Andi, Jo, Sonja, Raphi, Elly, Hanna, Vroni, Jojo, David, Cori, Mona, Silvia, Eva-Maria, Bettina, Maria, Johle, Jonas, Fabi, Maria, Dominik